Die Begrüßung
Nachdem ich mich verfahren hatte und zu spät kam, fing für mich mein erster Tag bei Inwerken etwas chaotisch an. Obendrein war ich auch noch total nervös. Meine Kollegin öffnete mir die Tür mit einem herzlichen Lächeln und führte mich durch das Gebäude, um mir zum einen meine neuen Kollegen vorzustellen und zum anderen die Räumlichkeiten zu zeigen. 

Das nahm mir sofort meine anfängliche Nervosität und der chaotische Start in den Tag war schnell vergessen.

Die Überraschung
Als wir den Rundgang beendet haben, kamen wir zu meinem neuen Arbeitsplatz. Der Tisch war liebevoll dekoriert mit Süßigkeiten, einer eigenen Tasse und vielen anderen Sachen. Auf einer Tischunterlage stand in vielen bunten Farben und Großbuchstaben geschrieben „Herzlich Willkommen!“ Dazu waren noch ein paar Luftballons und Luftschlangen aufgemalt. Ich empfand es als eine sehr schöne Überraschung so herzlich empfangen zu werden. In Betrieben in denen ich vorher arbeitete, hatte ich oft das Gefühl, dass man als neuer Mitarbeiter nicht wahrgenommen wird.

Die Ausrüstung
Nachdem ich meinen neuen Arbeitsplatz bewundert hatte, gingen wir in die IT, um meinen neuen Laptop und Schlüssel abzuholen. Mit Meiner Kollegin an meiner Seite fingen wir an alles Notwendige einzurichten. Dabei erklärte Sie mir wie die einzelnen Systeme bei Inwerken funktionieren.

Los gehts!
Als die organisatorischen Themen besprochen waren, durfte ich direkt losarbeiten. Meine Kollegin führte mich in das aktuelle Thema ein, mit welchem ich mich zukünftig beschäftigen sollte. Wir tauschten angeregt neue Ideen aus und merkten sofort, dass wir ein super Team ergeben.

Feierabend
Nach diesem produktiven und aufregenden Tag, freute ich mich nach Hause zu kommen und alles auf mich wirken zu lassen. Beim Verlassen des Gebäudes fühlte ich mich bereits wie ein echter Inwerker. Ich stempelte mich wie jeder andere Mitarbeiter aus und verließ mit meiner hoffentlich bald neuen Freundin das Gebäude.

Nicole, PMO