Es ist Montagmorgen 8.00 Uhr. Ein warmer Sommermorgen. Ich steige aus meinem Firmenwagen, den ich auf dem Parkplatz geparkt habe. Ich gehe in Richtung Haupteingang, hole meinen Schlüssel aus der Tasche, betrete das Gebäude und stemple mich ein. Mein Arbeitstag beginnt.

Stempeln, Kaffee, Spannende Projekte

Ich gehe in mein Büro. Auf dem Weg dahin grüße ich meine Kolleginnen und Kollegen, die schon fleißig sind, einige kommen erst später. Wie alle anderen habe auch ich Gleitzeit, ich kann kommen und gehen, wann ich möchte und wie es mit meinem Berufs- und Privatleben vereinbar ist. Home-Office ist ebenfalls möglich. Bevor ich mit meinen Aufgaben für den Tag starte, fahre ich mein Lenovo hoch, stelle die Klimaanlage auf die von mir gewünschte Temperatur, hole mir einen Kaffee und fülle meine Flasche am Wasserautomaten auf. Beides erhalte ich kostenlos in jeder Küche. Dann schaue ich in meinen Kalender: Gleich habe ich ein Teammeeting. Gemeinsam mit meiner Teamleitung bespreche ich anschließend das weitere Vorgehen in einem Projekt. Aufgrund der flachen Hierarchien, nehme ich großen Einfluss auf die Entscheidungsfindung und bespreche Vor- und Nachteile des Ablaufs direkt, vertrauensvoll und auf Augenhöhe mit meinen Vorgesetzten. Allgemein wird hier meine Fachkompetenz und mein Rat sehr geschätzt.

Auf einmal klingelt mein Telefon. Einer unserer Kunden benötigt dringend Support. Remote schalte ich mich dazu. Jetzt ist Eile geboten. Das Produktiv-System meldet einen Fehler bei der Formularerstellung für den Warenausgang. Der LKW kann nicht eher fahren, bevor wir das nicht gelöst haben. Nebenbei: Über die Konsequenzen von einer zu späten Lieferung bei einem Automobilzulieferer brauchen wir nicht reden. Da ich die Fehlerquelle nicht sofort entdecke, schreibe ich meinen Kolleginnen und Kollegen über unser internes Chat-Tool. Eine Mitarbeiterin aus meinem Team hat direkt eine Vermutung und eilt mir zur Hilfe. Gemeinsam finden wir den Fehler im SAP-Modul LE (Logistics Execution) und lösen ihn durch entsprechendes Customizing. Innerhalb weniger Minuten kann ich mich bei unserem Kunden zurückmelden und ihm sagen, dass nun alles funktioniert. Er ist super glücklich und wir froh, dass wir ihm helfen konnten.

Benefits für Körper und Geist

In der Mittagspause gehe ich mit ein paar Kolleginnen und Kollegen an den Altwarmbüchener See. Ein bisschen frische Luft tut mir gut. Bevor wir losgehen, hole ich mir noch etwas zum Naschen aus der Snackbox, um mir den kurzen Weg zu versüßen. Als wir grade durch den Wald spazieren, ruft mich ein Kollege auf dem Firmen-Handy an und fragt mich, ob ich zum anstehenden Herbstfest kommen würde. Ich denke darüber nach, wie legendär das letzte Fest war und brauche daher nicht lange für eine Antwort.

Zurück an meinem Platz fahre ich meinen Schreibtisch hoch, sodass ich im Stehen arbeiten kann. Dies tut meinem Rücken gut und so eine Dokumentation lässt sich auch gut im Stehen schreiben. Prinzipiell  gehe ich auch gern zur Inhouse-Physiotherapie, die mir bei Inwerken einmal im Monat angeboten wird. Die Gesundheit steht bei Inwerken an oberster Stelle, weshalb auch für weitere Aktivitäten im betrieblichen Gesundheitsmanagement gesorgt ist. Wenn die Sonne am späten Nachmittag in mein Büro scheint, fahre ich meistens die elektrischen Jalousien herunter, aber für diesen Moment möchte ich sie noch genießen.

Einfach erreichbar: A2-Anbindung und Straßenbahn-Haltestelle

Nachdem ich meine Arbeit für den Tag abgeschlossen, meine Projektzeit erfasst und mich ausgestempelt habe, überlege ich noch ins Fitnessstudio zu gehen. Hier bekomme ich eine Vergünstigung. Ich entscheide mich dagegen, da zu Hause schon das Essen wartet und schaue stattdessen, wie die Verkehrslage auf der A2 ist. Für Kolleginnen und Kollegen von anderen Standorten vereinfacht die direkte Anbindung zur Autobahn die Anreise enorm. Außerdem ist die Straßenbahn Haltestelle direkt gegenüber, sodass Inwerken auch für Team-Mitglieder ohne Kraftfahrzeug super erreichbar ist.

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