Moin! Wir sind Maxim Regan und Elena Brandt und stecken mitten in der Ausbildung zum Fachinformatiker/in im Bereich Anwendungsentwicklung bei der Inwerken AG.

Zu der dualen Ausbildung sind wir auf unterschiedlichem Wege gekommen. Wichtig ist: Wer sich für diese Ausbildung interessiert, sollte ein großes Interesse an Computern mitbringen, denn sie sind fester Bestandteil der täglichen Arbeit. Im Allgemeinen sollte man technisch begeistert und im Umgang mit neuen Medien fit sein, denn in der IT-Welt ist man nie fertig ausgebildet und lernt nie aus.  Dafür sind die Zukunftsmöglichkeiten grenzenlos.

Tägliche Herausforderungen
Zu unseren täglichen Herausforderungen gehört es kundenspezifische Probleme zu bewältigen und eigene Logiken aufzubauen, um die Kundenanforderungen zu erfüllen. Dabei ist kein Problem wie das andere: Jede Aufgabe ist individuell und man hat ständig abwechslungsreiche Tätigkeiten zu erledigen. Häufig bekommt man kundenspezifische Tickets, schreibt und testet eigene Programme, nimmt Änderungen an anderen Programmen vor und erstellt Konzepte.Es gibt vielseitige Arbeitsbereiche und hier bei Inwerken arbeitet man auch mit internationalen Firmen zusammen. Erst kürzlich hatten wir ein IoT-Projekt mit Studenten von der North Dakota State University aus den USA.

Ausbildung bei Inwerken
In der Firma herrscht ein gutes und familiäres Arbeitsklima. Dank der offenen Kommunikation, hat man ein großes Vertrauen in die Kollegen bzw. Teammitglieder. Außerdem bringt jeder eine hohe Leistungsbereitschaft an den Tag und man hat Spaß daran miteinander zu arbeiten. Interne Weiterbildungen kommen dabei auch nicht zu kurz: Entwickler Workshops, Englischunterricht und verschiedene SAP Veranstaltungen gehören dazu.

Zusammenfassend sind wir sehr zufrieden mit der Ausbildung. Man wird hier nicht wirklich als ‚Azubi‘ abgestempelt sondern als vollwertiges Teammitglied behandelt und sofort überall integriert. Der Alltag ist abwechslungsreich und man kann immer etwas Neues lernen.