Hallo, mein Name ist Max und ich habe ein 2-wöchiges Praktikum bei Inwerken im IT- und Entwicklungsbereich gemacht. Zu mir: Ich bin 15 Jahre alt und besuche die 10. Klasse auf der IGS Garbsen. Auf die Firma Inwerken bin ich über meinen Nachbarn aufmerksam geworden, welcher dort seit 10 Jahren arbeitet. In diesem Blogbeitrag möchte ich berichten, was ich in den 2 Wochen bei Inwerken gemacht und gelernt habe sowie abschließend wie ich das Praktikum bei der Inwerken AG fand.

In der ersten Woche durfte ich einen Blick in den IT-Bereich des Unternehmens werfen, wo ich zu Anfang einen Arbeitsplatz mit einem Laptop, eine Tüte randvoll mit Stiften, Süßigkeiten, Blöcken und einem USB-Stick und ein Skript mit Aufgabenstellungen bekam. An diesem Skript sollte ich selbständig arbeiten und konnte dadurch einen Eindruck von der Arbeit der Kollegen/innen werfen. Die Mitarbeitenden waren auch alle sehr hilfsbereit und konnten mir bei Fragen zu den Aufgaben immer helfen. Allgemein sind die Mitarbeitenden bei Inwerken alle sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Ich bekam auch eine Führung durch das Firmengebäude, welches sehr modern eingerichtet ist. Die Firma befindet sich gerade mitten in der technischen Modernisierung, sprich: Smartboards in Konferenzräumen und Bring-your-own-Device Regelungen für Kollegen/innen werden eingerichtet. In der ersten Woche durfte ich auch bei der Einrichtung eines Smartboards in einem der Konferenzräume helfen.

In der zweiten Woche war ich in der Entwicklungsabteilung bei Inwerken, wo ich einen Blick in die Web-Entwicklung bekam. Die Entwickler arbeiten hier mit einem Framework mit dem Namen UI5 oder auch OpenUI5 genannt, in welches ich mich eingelesen habe. Auch hier waren die Kollegen/innen alle sehr freundlich, kompetent und haben mich unterstützt. Während mir UI5 beigebracht wurde, habe ich auch schon mit einem Projekt angefangen, in dem es um eine Web-App geht, welche Informationen über Tankkosten und gefahrene Kilometer von Firmenwagen übersichtlich in einem Chart wiedergibt. Hierbei konnte ich mich frei ausleben und selbst entscheiden, was für eine App es sein soll und was sie alles kann. In dieser Woche habe ich viel über SAP, Frontend Development also UI5 mit TypeScript und Backend Development gelernt, sprich ABAP (die Backend-Sprache für SAP-Anwendungen).

Abschließend kann ich nur noch sagen, dass mir das Praktikum bei Inwerken sehr gut gefallen hat und ich es nur jedem weiterempfehlen kann, der sich für IT und Entwicklung interessiert oder wissen will, wie man sich beruflich orientieren möchte. Ich habe in den 2 Wochen viel Spaß gehabt und vor allem  neue Themen gelernt. Das Praktikum hat mir viel für meine Zukunft mitgegeben und ich danke Inwerken und besonders Oliver Schmalkoke, dass sie mir diese Chance ermöglicht haben.